Ob russischer Borschtsch, syrische Falafeln und Hummus, koreanische Sushi, indonesisches Nasi Goreng, mongolische Buuz, türkisches Pide mit Ezmeler oder vitnamesische Frühlingsrollen - Essen verbindet.
Unter diesem Motto haben unsere TutorInnen im November zum zweiten Mal die Multi-Kulti-Küche in Köthen organisiert, die in den Räumen der Martinskirche stattfand. Insgesamt haben diesmal 30 Studierende aus dem Köthener Wohnheim 1, in dem derzeit 26 verschiedene Nationalitäten zusammen wohnen, Lieblingsgerichte aus ihrer Heimat gekocht und Appetit auf die Vielfältigkeit der Kulturen gemacht. Die Gäste aus beispielsweise China, Nepal, Vietnam, Marokko, Indonesien, Syrien, Russland, Ukraine, Usbekistan, Mongolei, Georgien, Myanmar, Iran, Burkina Faso, Peru, Paraguay, El Salvador, Kolumbien, Kenia, Türkei und Indien kamen nicht nur mit knurrendem Magen, sondern auch mit Neugier auf andere Bräuche, leckere Rezepte sowie auf den Austausch untereinander.
Demnächst ist auch vor den weihnachtlichen Filmabenden ein Lebkuchenbacken geplant, um den Weihnachtsbaum im Wohnheim zu schmücken.